Vor einiger Zeit habe ich den Begriff "Habit Tracker" das erste Mal gehört. Es war bestimmt auf einen dieser Blogs, wo so wunderschöne und kreative Bullet Journals gezeigt werden. Leider ist so ein Bullet Journal nichts für mich. Ich bin da zu perfektionistisch veranlagt und zu ungeduldig. Und leider auch zu sehr durch die viele Arbeit am Computer daran gewöhnt, durch eine einfache Tastenkombination alles wieder rückgängig machen zu können (wenn mir ein Glas runterfällt, denke ich auch manchmal cmd + z...)
Aber den Habit Tracker fand ich deswegen so spannend, weil ich ganz gerne mal neue Dinge ausprobiere und dann oft Probleme habe, sie längerfristig im Alltag auch dauerhaft durchzuhalten. Auch wenn ich weiss, dass mir z.B. regelmäßiger Sport gut tut, finde ich dann immer wieder Gründe, es doch nicht zu machen oder ich vergesse es schlichtweg im Trubel des Alltags.
Ein Habit Tracker verschafft mir jeden Tag ein kleines Erfolgserlebnis, da ich farbig ausmalen kann, welche guten Gewohnheiten ich an dem jeweiligen Tag ausgeführt habe. Aber besonders am Ende des Monats freue ich mich, da dann in der Übersicht klar wird, wie erfolgreich ich diesen Monat war.
Ein Habit Tracker eignet sich aber nicht nur dazu, sich selbst zu geisseln, es ist auch eine gute Möglichkeit, sich besser um sich selbst zu kümmern. Zum Beispiel um regelmässig Yoga zu machen, 10 Seiten zu lesen oder sich an die tägliche Meditation zu erinnern.
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Kein Problem: Im Shop gibt es 3 unterschiedliche Habit Tracker zum Download. Du kannst sie immer wieder ausdrucken und ewig benutzen. Probiere es einmal aus, du wirst überrascht sein, was du dir alles angewöhnen kannst!
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Hinterlasse mir in den Kommentaren gern deine Tricks und Tipps. Ich freue mich darauf!
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